Regionale Wirtschaft stand in Berlin im Fokus

v.l.: Niederbayerns IHK-Hauptgeschäftsführer Walter Keilbart, MdB Gudrun Zollner, IHK-Gremiumsvorsitzender Rottal-Inn, Peter Glas (Quelle: IHK Niederbayern)

Das erweiterte Präsidium der IHK Niederbayern war in der vergangenen Sitzungswoche zu Gast in Berlin – auch MdB Gudrun Zollner und weitere niederbayerische Abgeordnete suchten den Austausch mit den Wirtschaftsvertretern der Heimatregion.

Nicht nur während des gemeinsamen parlamentarischen Abends des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), des Bundesverbands der Deutschen Industrie (BDI) und der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) im Haus der Wirtschaft in Berlin waren die Fachkräftesicherung in Niederbayern oder die Haushalts- und Steuerpolitik des Bundes prägende Diskussionsthemen - auch bei einer Gesprächsrunde am folgenden Nachmittag erörterten die IHK-Vertreter gemeinsam mit CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer Ansatzpunkte, wie die Wirtschaft Niederbayerns auch in Zukunft auf gutem Niveau verbleiben kann.

Zollner: „Die erfolgreiche duale Ausbildung darf in der Diskussion rund um G8/G9 oder den Hochschulen nicht vergessen werden. Um diese Ausbildung, die Praxis und Schule verbindet, werden wir in ganz Europa beneidet. Das zeigen auch die Zahlen der Jugendarbeitslosigkeit im europäischen Vergleich. Nicht nur wegen solcher Themen sind der regelmäßige Kontakt mit Wirtschaftsvertretern und die Impulse, unter anderem von IHK-Hauptgeschäftsführer Walter Keilbart oder IHK-Präsident Dr. Josef Dachs, für uns Abgeordnete essentiell.“

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